Rollipop ist aus dem Dornröschenschlaf erwacht! Mit einem neuen Konzept werden wir unsere nunmehr fast dreißig Jahre dauernde „inklusive“ Arbeit fortsetzen.
Die Situation
Freizeitgestaltung von Kindern und Jugendliche hat sich in den vergangenen Jahren stark verändert. Anstatt sich langfristig an ein Angebot zu binden, werden heute Verabredungen spontan getroffen.
Die Situation für Jugendliche und Erwachsene, die sich ehrenamtlich engagieren möchten, ist verändert: Schulische Anforderungen steigen, Studierende müssen ihr Studium durch Nebenjobs finanzieren und können sich ebenfalls nicht langfristig binden.
Aber: Inklusive Arbeit mit und für behinderte und nichtbehinderte Menschen ist notwendiger denn je, denn wir erleben täglich: Längst nicht überall, wo Inklusion drauf steht, ist auch Inklusion drin!
Unsere Konsequenz
Rollipop erweitert seine Zielgruppe: „Barrierefreie“ Angebote für Erwachsene (sowohl Betroffene als auch Menschen, die privat oder beruflich mit dem Thema Behinderung/Inklusion beschäftigt sind) stehen im Mittelpunkt der künftigen Arbeit.
Als bundesweit einziger Anbieter von inklusiven Talkercamps werden diese weiterhin zum Programm von Rollipop gehören.
Die Aktivitäten richten sich auf gesellschaftliche, kulturelle Teilhabe aus.
Für ehrenamtlich engagierte Menschen ist keine längerfristige Bindung mehr nötig, da wir zeitlich überschaubare Projekte organisieren und durchführen wollen.
Es werden Projekte realisiert, die immer auch eine ehrenamtliche Mitarbeit von Jugendlichen und Erwachsenen mit Behinderung (auch komplexer Behinderung) ermöglichen und fördern.
Mitmachen?
Wer Interesse hat bei unseren exklusiv inklusiven Projekten ehrenamtlich mitzuarbeiten findet auf der Kontaktseite Wege zu uns.